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L.31

Phaedra zwischen Vernunft und Wahnsinn


Pheadra: Oh große Kreta, riesige Herrin des Meeres. Warum zwingst du mich mein Leben in Leid und Tränen zu führen? Nun bin ich hier alleine, weil Theseus nicht der EHefrau die Treue hält. Und dennoch sehne ich mich nach der Rückkehr meines Ehemannes. Denn die Tage und Nächte wachsen und der Schmerz brennt, weil ich heftig beunruhigt bin. Es gefällt mir nicht die Götter mit Geschenken zu ehren, aber ich will immer in den Bergen und Seen sein

Nutrix: Wie Ich höre ist die Frau verzweifelt? Was willst du mit deinen Worten sagen?Was ist denn so schlimm?

Phaedra: Ich habe eine Liebe zu Hippolytus entfacht. Sagte ich genug?

Wen liebst du? Beschämt es dich nicht? Hippolytus ist fast dein Sohn du gibst dir falsche Hoffnungen. Verrnichte die Flammen der Liebe, Theseus ist dein klarer Gatte. zögerst du etwa? Gibst du etwa der Kraft der Liebe nach?

Phaedra: Die Sache ist so wie du sagtest. ich bin nicht leichtsinnig verliebt, in der Tat kann ich die Flammen der Liebe in meinem Geist nicht vernichten. Wegen dieser Sache gab ich die Hoffnung auf. Welcher Gott löscht die Liebe aus?

Nutrix: Du musst die begrüßende Hoffnung in deiner Tapferkeit aufstellen.Sonst wird uns das Unglück befallen.

Phaedra: Ich verstehe dass dieses wahr ist, aber wem gibst du diesen guten Rat? Mein Grund fehlt: Die Wut besiegte und lenkte mich.


 
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